Neues Studioequipment

Es ist soweit! Das neue Equipment für das Studio zuhause ist geshoppt und auf dem Weg zu mir. Ich bin gespannt. Wahrscheinlich werde ich erst einmal ein paar Probeaufnahmen machen müssen, um die entsprechenden Einstellungen zu finden.

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Ich freu mich drauf! Dann gibt es demnächst wieder einige Beiträge aus dem Heimstudio 🙂

Get back to the basics: Brooks PureConnect

Ganz ehrlich: Mit diesem Schuh habe ich schon in meiner ersten Tester-Periode geliebäugelt. Leider war er beim letzten Mal nicht in meinem Testpaket enthalten. Darum habe ich mich umso mehr gefreut, dass der Schuh dieses Mal mit im Paket war. Mit Spannung und einer gewissen Portion Neugier habe ich die Berichte der anderen (PureConnect – Feelings // Auch im Wettkampf überzeugend // Drei ungleiche Brüder // Kein Schuh für Schubladendenker //  First steps // Mein Lauf mit dem PureConnect // Dominik testet vorab den PureConnect // Thomas ist unterwegs im PureConnect // RunHerne mit dem PureProject Testvideo) verfolgt, da mich dieser Schuh von seinen Werten auf dem Papier her sehr angesprochen hat.

Nun, da ich ihn schon einige Kilometer (≥150) gelaufen bin, erlaube ich mir mein eigenes, subjektives Bild des Schuhs zum Besten zu geben. Alleine der Name Connect ist schon sowas von Programm bei diesem Leisten. Man fühlt eine sehr enge Bindung zwischen Fuss und Untergrund, die den Namen PureConnect auf jeden Fall verdient.

Die minimale Fersensprengung (Höhen-Differenz von Vorderfuß zu Ferse) beschert dem Läufer definitiv ein Gefühl von Barfuss Laufen in diesem Schuh.

Sein geringes Gewicht, die gute Belüftung (Mesh-Material) und die ausgeklügelte Sohlengestaltung mit der Zehenunterteilung machen diesen Schuh für mich zu einem erstklassigen Wettkampfschuh auf zumindest kurzen Distanzen bis zu 10 Kilometern. Einen längeren Lauf habe ich in diesem Schuh noch nicht gewagt, da sich meines Erachtens nach die Fuss- und untere Beinmuskulatur erst an den Bewegungsablauf in diesem Schuh gewöhnen muss und die entsprechenden Muskeln und Bänder erst an das längere Laufen in diesem Schuh trainiert werden sollten. Den ersten Wettkampf haben die Connects mittlerweile auch bestritten. In der Heimatstadt der Firma Brooks in Deutschland bin ich den Brooks Münster City Run mit ihnen gelaufen. Das war ein einmaliges Erlebnis, über das ich in einem eigenen Artikel berichte.
Die geriffelten Schnürsenkel sind auch eine nette Idee, damit sich die Schleife nicht so schnell lösen kann.
Der Schuh gehört für mich definitiv in die Pure Serie, denn er beschert ein ultimativ pures Laufgefühl, was sich sehr von den alteingesessenen Laufschuhen und deren Laufgefühl abhebt!

Der Schuh eignet sich außerdem auch als Freizeitschuh, wenn man seinen Füßen mal etwas Abwechslung zum normalen Büroalltag bieten möchte und auf schnellere Heilung zum Beispiel einer planataren Fasciitis hofft.
Dieser Schuh hat mich so überzeugt, dass ich mir ein neues Paar aufs Lager gelegt habe, für den Fall, dass das erste Paar mit der Kilometerleistung über das seines Laufschuh-Daseins kommen wird und ich mich wohl oder übel von dem Schuh trennen muss. Bis es soweit sein wird, werden hoffentlich noch viele weitere Run Happy Kilometer folgen.
Run happy!!

Folgenschwere Bestellung

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Na, wer von euch erkennt das 4g schwere Device? Natürlich, es ist ein ChampionChip. Ich habe in Vorraussicht, dass ich das Laufen gerne weiter betreiben möchte, den Entschluss gefasst, mir meinen eigenen ChampionChip zu bestellen. Auf der Seite http://www.championchip.de habe ich auf Shop geklickt und mir dort meinen eigenen Chip inkl. 50 Barcodeaufklebern mit meinem Namen und der Chip-Kennung bestellt. In dem Zuge habe ich mir auch zwei Schuh-Clips bestellt, damit der Chip nicht immer in die oder aus den Schnürsenkeln rein- oder rausgefrickelt werden muss. So kann ich die Clips in die Schnürsenkel meiner Wettkampfschuhe einfädeln und dann nur den Chip umklipsen, je nachdem mit welchem Schuh ich laufen will. Der erste Lauf, auf dem er zum Einsatz kommen soll, sollte der BMCR2012 sein. Hoffentlich klärt sich schnell meine berufliche Reisesituation, so dass ich, wenn der Chip ankommt, die Kennung bei der Anmeldung zum Lauf nachreichen kann. 🙂

Bis dahin Run Happy!!

Ja, ja, die Technik

Einige von euch werden sich sicher über die Auto-Tweets und Auto-Posts meiner Running-Apps heute morgen gewundert haben!
Also fange ich mal vorne an…
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