o-synce screeneye x im Test

Ende Juli mit einiger Verzögerung ist mein Testpaket von o-synce angekommen. Zuerst gab es ein Problem mit der Software, dann ist mein Paket fehlgeleitet worden. Am Ende war es noch rechtzeitig da, um es mit in den Sommerurlaub zu nehmen und dort ausgiebig zu testen. Zuerst aber stelle ich euch die Hardware vor. Das »System« screeneye x besteht zur Basis aus dem eigentlichen Visor selbst. Optional erhältlich sind ein Pulsgurt und ein Footpod.
HlEfLJ 7 Prinzipielle Funktionsweise:
Das Visor kann mit dem Brustgurt und dem Foodpod gekoppelt werden (mehr dazu im folgenden). Im Visor eingebaut sind das Head-Up-Display, welches die Werte ins Auge projeziert, eine Lichtsammlerfolie, die auch bei schwachem Umgebungslicht eine gute Lesbarkeit garantiert, drei wasserdichte Tasten, mit denen man das Visor bedient und zu guter letzt einen Mini-USB Anschluss, um das Visor aufzuladen und auch mit einem Rechner zu synchronisieren.

Zur weiteren Veranschaulichung gibt es hier ein YouTube Video von o-synce:

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