So sieht es in den – im letzten Post angeführten – vier Punkten momentan aus:
- Keine Süßigkeiten Tatsächlich habe ich in 2016 noch keine einzige Süßigkeit gegessen und momentan fehlt mir auch nichts. Es kann natürlich sein, dass dann irgendwann der Yieper kommt.
- Weniger Zucker Industriezucker habe ich bislang auch noch nicht wissentlich verwendet. Das überprüfe ich gegenwärtig noch sehr akribisch.
- Ernährung tracken Das funktioniert mit der MyFitnessPal App echt gut. Leider kann ich die Lebensmittel hier in Südkorea nicht abwiegen und finde die Zutaten auch nicht so gut in der Datenbank, aber ich gebe mir viel Mühe, die Lebensmittel trotzdem zu posten. Wenn ich Zweifel habe, ob es das Richtige ist, dann schlage ich noch einmal 15% auf die Kalorien auf. Im Durchschnitt sollte ich damit ganz gut fahren. Zumindest isst man bewusster und steckt sich nicht immer „einfach so“ etwas zwischen die Kauleisten.
- Mehr bewegen:
- Lauf mit Polar S3+ Footpod Am 09.01. habe ich endlich meinen „neuen“ Polar Schrittzähler (*) bei einem Mittagslauf im Büro kalibrieren können. Fazit bisher: 80-90er Schrittfrequenz (mit einem Fuß) oder wahlweise auch 160-180er Schrittfrequenz (mit beiden Füßen) ist gar nicht so einfach aufrecht zu halten, während eines Laufes. Die Lauftechnik hat sich dort wohl echt schlecht eingeschliffen. Ich hatte das Gefühl, ich tippel meine Strecke, wie Rocky Balboa die Treppe hinauf.
- Schwimmen im Hotel Das Hotel in Seoul hat einen eigenen 15m langen Pool mit drei Bahnen. Das habe ich nach dem anstrengenden Hinflug zum Anlass genommen, mich etwas zu verausgaben. Unglücklicherweise habe ich meine Schwimmbrille im Hotelzimmer vergessen und zu spät bemerkt, dass meine Augen total gereizt sind. Nach 45 Minuten Frei-Schwimmen konnte ich kaum die Augen aufhalten und musste aufhören.
- Fitnessstudio im Hotel Nachdem sich meine Augen etwas erholt haben, bin ich dann Abends noch einmal auf die dritte Etage gefahren und habe ein paar Eisen gestemmt. Hauptsächlich habe ich schöne Übungen für den Rücken gemacht und das erste Mal einen Inversion Table (*) benutzt. Das Stretching der Wirbelsäule darauf tut richtig gut. Bedauerlicherweise sind diese Dinger motorisiert ganz schön teuer und sehr groß. Wir haben eh nicht genug Platz…
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