Ready, set, enjoy…

Das ist ja momentan ein Wetterchen im Ruhrgebeat. Gestern noch heftiges Gewitter, heute morgen um 5.30 Uhr schon wieder 18°C draussen. Allgemein hatte ich mir vorgenommen, eine größere Runde zu laufen und als mir Johnny dann auch noch diesen Kommentar geschrieben hat, habe ich gedacht: Genau – Recht hat er! Lass es langsam angehen und geniesse den Lauf einfach.

Quelle: © Joujou / pixelio.de

Da ich mir einen Lauf von ungefähr 1 ½ Stunden vorgenommen habe, musste ich dementsprechend früh aufstehen, damit ich pünktlich um 7:00 Uhr wieder zu Hause bin. Denn dann steht die Familie auf und möchte mit mir frühstücken. Ich hatte mir also ein gemächliches Tempo auferlegt von 6:30 – 7:00 min/km. Bei diesem Tempo kann ich mich noch ganz gut unterhalten, bzw neues Futter für eine der nächsten Laufcast – Episoden ins Gerät sprechen. Ich habe also den Rekorder mitgenommen und meine Eindrücke und einiges bezüglich nächster Tests aufgenommen. An den Teilstücken an der Hauptstrasse entlang habe ich dann das Rekording unterbrochen, denn der Verkehr ist schon sehr störend auf der Aufnahme. Der Lauf an sich war sehr angenehm. Es war ein bisschen windig, so dass es von Zeit zu Zeit einige Abkühlung gab. Am Ende standen ca. 13km auf der Uhr.

Einziger Nachteil: die Uhrzeit!! Um 5.30 Uhr starten ist schon hart, je nachdem, wie lange man auf war am Abend davor. Heute hätte ich gerne länger geschlafen. 🙂

Ja, ja, die Technik

Einige von euch werden sich sicher über die Auto-Tweets und Auto-Posts meiner Running-Apps heute morgen gewundert haben!
Also fange ich mal vorne an…
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