Tätätätähhh *stolz*

Heute morgen war es sehr ruhig! Überall! 5.30 Uhr – 16 Grad Celsius! Nahezu keine Autos unterwegs, keine anderen Läufer, keine Hundebesitzer, wie gesagt – sehr ruhig!

Nachdem ich meine Runde fast fertig gelaufen hatte, wollte ich bei Geiping Brötchen fürs Frühstück und Baguette fürs Abendessen mitnehmen. Leider war ich schon gegen 6.45 Uhr beim Bäcker unseres Vertrauens, der feiertags und sonntags aber erst um 7 Uhr öffnet. Also bin ich eine kleine Extra – Runde gelaufen und stand dann immer noch 2 Minuten lang vor der Tür… Als ich dann als Erster das Ladenlokal betrat, wurde ich mit folgenden Worten begrüßt: „Oh, waren Sie etwa schon fleißig?“ Ich antwortete: „Ja! Denn da schmeckt das Frühstück gleich nochmal so gut!“ Ich nahm dann 8 Brötchen und 2 Baguettes mit und machte mich auf die letzten zwei Kilometer. Zuhause angekommen stellte ich mich nach meinem Dehnprogramm gewohnheitsgemäß auf die Waage und was soll ich sagen?? Pünktlich zu Ostern habe ich das Projekt90 geschafft! 89,7 kg!! Das war sehr motivierend und evtl. zügelt dieser Erfolg ja meine Essgewohnheiten an solchen Feiertagen, wie Ostern. Wobei ich mich natürlich nicht selbst kasteien will, wenn der Rest der Familie schlemmt!

10km Lauf nach Infekt

Heute morgen hieß es für mich – Gott sei Dank – wieder um 05.30 Uhr aufstehen, Laufsachen überwerfen und raus in die Dunkelheit!

Die Wetterlage war erfreulich: 13°C und bewölkt! Dies sollte den Lauf eigentlich ganz angenehm gestalten lassen. Als ich losgelaufen bin, habe ich gedacht: „Mmmhh, irgendwie sind die Beine noch nicht so richtig wach.“ Als mir dann im Kopfhörer auch ein eher mässiger Durchschnitt nach dem ersten Kilometer durchgesagt wurde, dachte ich, mein Gefühl würde sich bestätigen. Als ich dann aber auf die Pulsuhr schaute, wurde mir bewusst, dass ich in einem sehr weit unten angesiedelten Pulsbereich gelaufen war.

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Zweites Lauftief seit dem Entschluss

Es fing alles damit an, dass der Wecker wie gewohnt um 5.30 Uhr klingelte. Mein Kopf sagte sofort „aufstehen“, aber mein Körper fühlte sich an wie mit Blei ausgegossen. Ich quälte mich dennoch aus dem Bett. Beim Anziehen der Laufklamotten merkte ich, dass meine Nasennebenhöhlen wieder zu waren. Die kriegt die kalte Luft während der ersten Kilometer aber normalerweise wieder frei… Ich startete dann also zu meiner Laufeinheit etwa 15 min später als sonst. Auf dem iPhone habe ich die 10km Strecke ausgewählt, merkte aber nach den ersten zwei Kurven, dass es heute nichts mit 10km wird!

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