Ready, set, enjoy…

Das ist ja momentan ein Wetterchen im Ruhrgebeat. Gestern noch heftiges Gewitter, heute morgen um 5.30 Uhr schon wieder 18°C draussen. Allgemein hatte ich mir vorgenommen, eine größere Runde zu laufen und als mir Johnny dann auch noch diesen Kommentar geschrieben hat, habe ich gedacht: Genau – Recht hat er! Lass es langsam angehen und geniesse den Lauf einfach.

Quelle: © Joujou / pixelio.de

Da ich mir einen Lauf von ungefähr 1 ½ Stunden vorgenommen habe, musste ich dementsprechend früh aufstehen, damit ich pünktlich um 7:00 Uhr wieder zu Hause bin. Denn dann steht die Familie auf und möchte mit mir frühstücken. Ich hatte mir also ein gemächliches Tempo auferlegt von 6:30 – 7:00 min/km. Bei diesem Tempo kann ich mich noch ganz gut unterhalten, bzw neues Futter für eine der nächsten Laufcast – Episoden ins Gerät sprechen. Ich habe also den Rekorder mitgenommen und meine Eindrücke und einiges bezüglich nächster Tests aufgenommen. An den Teilstücken an der Hauptstrasse entlang habe ich dann das Rekording unterbrochen, denn der Verkehr ist schon sehr störend auf der Aufnahme. Der Lauf an sich war sehr angenehm. Es war ein bisschen windig, so dass es von Zeit zu Zeit einige Abkühlung gab. Am Ende standen ca. 13km auf der Uhr.

Einziger Nachteil: die Uhrzeit!! Um 5.30 Uhr starten ist schon hart, je nachdem, wie lange man auf war am Abend davor. Heute hätte ich gerne länger geschlafen. 🙂

Ausgepowert

Quelle: ©Benjamin Thorn / pixelio.de

Aufgrund des nahenden 10km-Wettkampfes in Münster will ich ja vorher noch ein paar Kilometer bolzen, damit die Kondition am Tage des Geschehens auch hinreichend ausreichend ist. Daher war heute der dritte Tag in Folge ein Läufchen vor dem Frühstück angesagt. Montag habe ich ja den 10km Testlauf gemacht. Den habe ich schon am gleichen Tag in den Knochen gemerkt. Daher gestern ein kurzes, regeneratives 5km-Läufchen, um die Beine auszuschütteln. Heute morgen bin ich dann auf die nächste 10km Runde gestartet. Ich wollte zwar auch heute morgen eher gemütlich laufen, aber die Beine waren trotz des Ausschüttelns gestern ziemlich schwer. Ich bin am Ende 10,64km gelaufen mit einer Ø-Pace von 06:40 min/km. Gesamtzeit ergibt sich somit zu 01:11:02. Daher bin ich für meine Verhältnisse eher spät wieder Zuhause angekommen (7:10 Uhr). Meine Frau war schon im Bad und war erstaunt, dass ich noch nicht von der Laufrunde zurück war. Beim anschliessenden Dehnen spürte ich meine Oberschenkel und Waden recht stark und ich freute mich ab diesem Zeitpunkt, dass nun bis Freitag morgen Regeneration angesagt ist. Morgen also Ausschlafen!

Einmal Beine ausschütteln, bitte…

Nach meinem 10km Testlauf gestern fühlten sich die Beine heute morgen doch etwas schwer an. Die Ferse hatte ich gestern den Tag über immer wieder mit einem Golfball massiert, so dass sich die Schmerzen in Grenzen hielten. Wie also gestern schon angedacht, wollte ich heute morgen dann wenigstens ein kurzes Läufchen absolvieren, um die Kondition für Münster zu verbessern.

Wettertechnisch sah es ähnlich aus wie gestern. Daher war wieder kurz/kurz angesagt! Zusätzlich zur Running Gear (Klamotten, Schuhe, Pulsuhr) habe ich heute erstmals einen Lauf mit einer Sonnenbrille absolviert. Dazu in naher Zukunft mehr… Weiterlesen

10k Testlauf

Heute morgen um 6 Uhr sollte es temperaturtechnisch um die 15°C liegen und die Sonne sollte ungehindert auf mich niederstrahlen. Ich habe also gestern Abend schon die passenden Klamotten rausgelegt. Natürlich kurz/kurz! Da ich letzte Woche auf der Dienstreise in Dresden dann leider doch nicht zum Laufen kam, habe ich die Woche als Tapering eingeordnet und mir gedacht, ich könne heute morgen mal probieren, wie es so über 10km aussieht.

Nachdem mein Polar G5 die Satelliten verbunden hat, bin ich losgelaufen. Die ersten zwei Minuten am Anfang bin ich mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 7:00min/km gelaufen. Das war sozusagen das integrierte Warmup. 😉 Danach habe ich Gas gegeben und bin die kompletten 10km in einer Ø-Pace von 5:42min/km gelaufen.

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